Samstag, 2. Dezember 2017

2. Dezember 2017

Mit den Leuten im Spital sind  freundschaftliche Beziehungen gewachsen! Sie freuen sich immer wenn wir kommen! Wir achten ihr grosses Fachwissen und handwerkliches Können in der Geburtshilfe. Einige haben unsere "Komplikationen vorbeugende " Geburtshilfe übernommen und die anderen sind offen für diese Neuigkeiten! Heute war nicht viel zu tun und so ging ich in der Küche abwaschen und helfen. Am Wochenende arbeitet nur eine Person dort. Sie macht alles aleine: 3 Mahlzeiten für die 10 bis höchstens 20 stationären Patienten. (die 30 - 100 täglichen ambulanten Patienten und die Frauen vor der Geburt müssen selber schauen!) und etwa 30 Mittagessen und  Tee fürs Personal. Abgewaschen wird von Hand. Es hat nur 25 plastikteller und Tassen und ein paar Löffel,  die Leute brauchen in der Regel kein Besteck! Zum Morgenessen gibt es Poritsch zum trinken.zum Mittagessen  Reis oder weisse Polenta zum abschneiden,  genannt ugali. Dazu fast immer eine Art Spinat. Das ist so der Grundstock. Die nächsten 4 Sachen gibt es im Wchsel: Fleisch Würfel in einer Sauce, oder Fisch,  oder Boenli mit Mais draußen ueber dem Feuer gekocht,  oder Chapati.! Zum Abendessen wiederholt sich das Morgen oder Mittagessen. Ich half diese paar Sachen abzuwaschen,  damit es wieder Geschirr hat für die nächsten. In der Küche hat es auch noch Ameisen,  Falls die ins Essen gelangen,  stellt man den Teller einfach an die Sonne,  dann verschwinden sie!  2-3 magere Katzen warten darauf,  dass etwas herunterfällt! Ja und Essen gibt es dann wenn die kochin fertig ist,  Pasta!  Eh nein,  Pasta gibts nie!!!


Selfiemania mit dem neuen Handy

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