Gestern waren wir das erstemal im Spital wo wir mithelfen dürfen. Heute gingen wir nochmals mit einem picki-picki in suaeli, das ist ein Döfftaxi. Bob, das ist unser kenianischer hostfather, gab mir seinen knallgelben Helm. Zuerst geht es 15 Minuten über Stock und Stein!! 10 mal holpriger als unsere Talstrasse in Hallwil. Nachher geht es etwa 15 Min auf einer geteerten Strasse weiter. Die Fahrtkosten machten 2 Franken für 1 Picki-picki!Der Fahrer machte das super, ich hatte keine Angst, war richtig lässig! Das Spital wird unterstützt und wurde mitinitiatiert von einer schwedischen Familie die hier lebt! Die Mitarbeiter sind einheimisch. Weil ein anderes Spital streikt haben sie zur Zeit 200 Geburten im Monat! Sie machen im Spital und in den Dörfern auch ambulante Behandlungen und Prävention s Arbeit. Der Direktor nahm sich heute sehr viel Zeit, hat viel erzählt! Nachher wollte er uns unbedingt nach Hause bringen. Er hat einen schicken Toyota. Leider haben Simone und ich uns den Weg zuwenig gemerkt im " Urwald" so hatten wir etwa 7 Minuten länger als mit dem Picki-picki! Wir sind sehr gespannt aufs Mithelfen, ich habe schon ein wenig den " Bammel"! Vielleicht am Montag dann mehr, dann starten wir!
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Unsere hostmother Elisabeth mit Tochter Rubi |
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Im Hintergrund ein wilder Feigenbaum wo gerade ein Affe sich gütlich tut,
Tomatenstöcke und eine Bananenstaude mit bald reifen Bananen |
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Der Baum mit dem dicken Stamm ist ein Affenbrotbaum.
Beide Bilder aus dem wunderschönen Garten |
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